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   VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93   

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https://dejure.org/1994,9203
VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 (https://dejure.org/1994,9203)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 (https://dejure.org/1994,9203)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29. Dezember 1994 - 6 UE 2134/93 (https://dejure.org/1994,9203)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 GG, Art 33 Abs 2 GG, § 5d DRiG, § 31a Abs 5 JAG HE
    Kein Anspruch auf Zulassung zu einer Wiederholungsprüfung zwecks Notenverbesserung im Zweiten Juristischen Staatsexamen in Hessen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 10.03.1976 - 1 BvR 355/67

    Öffentliches Wegeeigentum

    Auszug aus VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93
    Ungleichbehandlungen als Folge der Ausübung verschiedener Kompetenzen sind hinzunehmen und verstoßen grundsätzlich nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz (vgl. BVerfG, Beschluß vom 10. März 1976 - 1 BvR 355/67 -, BVerfGE 42, 20, 27).
  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93
    Zwar hat das Bundesverfassungsgericht in anderem Zusammenhang die Bevorzugung von "Landeskindern" für verfassungswidrig erachtet (vgl. die Numerus-Clausus-Entscheidung vom 18. Juli 1972 - 1 BvL 32/70 und 25/71 - BVerfGE 33, 303, 352); anders als in diesem vom Bundesverfassungsgericht entschiedenen Fall hat der Bundesgesetzgeber aber im vorliegenden Fall bereits Rahmenvorgaben für den Bereich der Juristenausbildung im Deutschen Richtergesetz geschaffen, um auf diese Weise eine im wesentlichen einheitliche und vergleichbare Juristenausbildung sowie vergleichbare Abschlüsse im Bundesgebiet zu gewährleisten.
  • BVerfG, 10.10.1972 - 2 BvL 51/69

    Hessisches Richtergesetz

    Auszug aus VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93
    Im Bereich des Juristenausbildungsrechts haben die Bundesländer einen eigenen gesetzgeberischen Gestaltungsraum, der vom Bund aufgrund seiner ihm entweder nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 1, Art. 72 GG zustehenden konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz (so BVerfG, Beschluß vom 10. Oktober 1972 - 2 BvL 51/69 - BVerfGE 34, 52, 58) bzw. der ihm nach anderer Ansicht nur zustehenden Rahmenkompetenz nach Art. 98 Abs. 3 Satz 2 GG (so VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. März 1987 - 9 S 664/86 - KMK-HSchR 1987, 739, 749) nur in engen Grenzen beeinflußt werden kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.1986 - 11 B 2628/86
    Auszug aus VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93
    Die erneute Zulassung zur Prüfung verschafft dem Kandidaten damit einen Ausgleich dafür, daß jeder Prüfungsleistung und -beurteilung Unsicherheiten anhaften, so daß eine Wiederholungsmöglichkeit für den Fall des Nichtbestehens der Prüfung von Art. 12 Abs. 1 GG geboten ist (vgl. OVG Münster, Beschluß vom 10. Dezember 1986 - Az.: 11 B 2628/86 - NJW 1987, 1505).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.1987 - 9 S 664/86

    (Gültigkeit der JAPO BW §§ 1-24, 47-50 J: 1985 über die Ausbildung und Prüfung

    Auszug aus VGH Hessen, 29.12.1994 - 6 UE 2134/93
    Im Bereich des Juristenausbildungsrechts haben die Bundesländer einen eigenen gesetzgeberischen Gestaltungsraum, der vom Bund aufgrund seiner ihm entweder nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 1, Art. 72 GG zustehenden konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz (so BVerfG, Beschluß vom 10. Oktober 1972 - 2 BvL 51/69 - BVerfGE 34, 52, 58) bzw. der ihm nach anderer Ansicht nur zustehenden Rahmenkompetenz nach Art. 98 Abs. 3 Satz 2 GG (so VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. März 1987 - 9 S 664/86 - KMK-HSchR 1987, 739, 749) nur in engen Grenzen beeinflußt werden kann.
  • VG Karlsruhe, 20.07.2020 - 7 K 1865/20

    Anspruch auf Wiederholung des Tests für medizinische Studiengänge

    Die im Prüfungsrecht gemeinhin eingeräumte Möglichkeit, eine fehlgeschlagene Prüfung ein- oder mehrmalig wiederholen zu können, verschafft dem Prüfling einen gewissen Ausgleich dafür, dass der Beurteilung jeder Prüfungsleistung unvermeidlich gewisse Unsicherheiten anhaften, die - wie etwa Formschwankungen des Prüflings und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade von einer Prüfung zur anderen - prüfungsimmanent und deshalb vom Prüfling grundsätzlich hinzunehmen sind (vgl. BFH, Urteil vom 14.04.1970 - VII R 94/67 -, juris Rn. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 10.12.1986 - 11 B 2628 -, NJW 1987, 1505, 1505 f., und vom 09.10.1987 - 11 B 1951/87 -, NVwZ-RR 1989, 189, 189; tendenziell auch BVerwG, Beschluss vom 18.11.1985 - 7 B 11/85 -, juris Rn. 5; Hessischer VGH, Urteil vom 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 -, juris Rn. 30).

    Jedenfalls muss ein reines Verbesserungsinteresse hinter dem Interesse an einem möglichst zügigen und die Ressourcen der öffentlichen Hand schonenden Abschluss des Prüfungsverfahrens zurücktreten (vgl. Bayer. VerfGH, Entscheidung v. 07.02.2012 - Vf. 112-VI-10 -, juris Rn. 24, 28; Hessischer VGH, Beschl. v. 29.12.1994, a.a.O. Rn. 29, 31; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 12.07.2007 - 2 LA 213/06 -, juris Rn. 5; Sächsisches OVG, Beschl. v. 29.01.2013 - 2 A 58/12 -, juris Rn. 11).

    Die Existenz unterschiedlicher Tagesformen und ihre Auswirkung auf Prüfungsleistungen im Allgemeinen sind grundsätzlich anerkannt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.11.1985, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 10.12.1986, a.a.O., S. 1506 und vom 09.10.1987, a.a.O., S. 190; Hessischer VGH, Urteil vom 29.12.199, a.a.O.).

  • VerfGH Bayern, 07.02.2012 - 112-VI-10

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen prüfungsrechtliche Entscheidungen

    Dass es in Bayern überhaupt die Möglichkeit gibt, die Zweite Juristische Staatsprüfung zum Zweck der Notenverbesserung zu wiederholen, ist verfassungsrechtlich nicht geboten (vgl. BayVGH vom 5.3.1986 = BayVBl 1986, 530 f.; NdsOVG vom 12.7.2007 = NJW 2007, 3657/3658; HessVGH vom 29.12.1994 Az. 6 UE 2134/93; VGH BW vom 22.12.1992 Az. 9 S 2623/92; Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, RdNr. 747).

    Darin liegt ein grundlegender Unterschied, der eine Vergleichbarkeit der jeweiligen Regelungen zur Prüfungswiederholung ausschließt, zumal der Verordnungsgeber - wie bereits ausgeführt - ohne Verfassungsverstoß schon von der Einräumung einer einmaligen Wiederholungsmöglichkeit zur Notenverbesserung hätte absehen können (vgl. VGH BW vom 22.12.1992 Az. 9 S 2623/92; Hess VGH vom 29.12.1994 Az. 6 UE 2134/93; NdsOVG NJW 2007, 3657/3658; Niehues, a. a. O., RdNrn.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.09.2010 - 2 M 166/10

    Notenverbesserungsverfahren zur Pflichtfachprüfung des Ersten juristischen

    Das Verwaltungsgericht hat zutreffend darauf abgestellt, dass durch § 5d Abs. 5 Satz 4 DRiG den Normgebern der Bundesländern lediglich die Möglichkeit einer Zulassung der Notenverbesserung eingeräumt, die Einführung ein solchen Verfahrens jedoch nicht vorgegeben wird (vgl. VGH Kassel, Urt. V. 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 -, zit. nach juris Rn. 27; Schmidt-Räntsch, Deutsches Richtergesetz, 6. Aufl. 2009, § 5d Rn. 50).

    Die Verfassungsmäßigkeit einer in die landesrechtliche Kompetenz fallenden Regelung kann schon grundsätzlich nicht mit einer Ungleichbehandlung gegenüber der Ausgestaltung in anderen Bundesländern angegriffen werden (vgl. VGH Kassel, Urt. v. 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 -, zit. nach juris Rn. 33 m.w.N.).

    Schließlich besteht nicht einmal ein verfassungsrechtlicher Anspruch auf Erhöhung der tatsächlichen Chancen auf dem Berufsmarkt gerade in der Form eines Notenverbesserungsverfahrens (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.07.2007 - 2 LA 213/06 -, a.a.O.; VGH Mannheim, Beschl. v. 22.12.1992 - 9 S 2623/92 -, zit. nach juris Rn. 4; VGH Kassel, Urt. v. 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 -, a.a.O Rn. 29).

  • OVG Niedersachsen, 12.07.2007 - 2 LA 213/06

    Zulassung zu einer Wiederholungsprüfung zwecks Notenverbesserung bei bereits

    Dies hat das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung anderer Verwaltungsgerichte (vgl. hierzu Bayr. VGH, Beschl. v. 5.3.1986 - 3 N 85 A.2347 -, BayVBl. 1986, 530; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.12.1992 - 9 S 2623/92 -, juris = VBlBW 1993, 263; Hess. VGH, Urt. v. 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 -, juris; zustimmend etwa Niehues, a. a. O., Rdnr. 747; Brehm/Zimmerling, a. a. O., Rdnr. 27 in Fußnote 104) eingehend und zutreffend dargelegt, sodass der Senat auf die Ausführungen in dem angefochtenen Urteil verweist, denen er folgt.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.09.2014 - 10 B 6.12

    Bachelorprüfung; Modulprüfung; Notenverbesserung; Wiederholung bestandener Module

    Dies entspricht der nahezu einhelligen Auffassung von Rechtsprechung und Literatur (vgl. VGH BW, Beschluss vom 22. Dezember 1992 - 9 S 2623/92 -, VBlBW 1993, 263, juris Rn. 4; HessVGH, Urteil vom 29. Dezember 1994 - 6 UE 2134/93 -, juris Rn. 29 ff.; NdsOVG, Beschluss vom 12. Juli 2007 - 2 LA 213/06 -, NJW 2007, 3657, juris Rn. 5; BayVerfGH, Entscheidung vom 7. Februar 2012 - Vf. 112-VI-10 -, BayVBl. 2012, 427, juris Rn. 24; SächsOVG, Beschluss vom 29. Januar 2013 - 2 A 58/12 -, juris Rn. 11; Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O., Rn. 782; Reich, a.a.O., § 15 Rn. 5 und § 16 Rn. 3 [S. 221]; teilweise a.A. Lindner, RdJB 2008, 218, der jedoch ebenfalls zumindest bei Prüfungen, deren Ergebnis nur zu einem geringem Prozentsatz in das Gesamtergebnis einfließt, eine Wiederholungsmöglichkeit nicht für verfassungsrechtlich geboten ansieht, S. 224).

    Aus dem Fehlen einer einschlägigen Vorschrift über die Wiederholbarkeit eines bestandenen abschlussprüfungsrelevanten (Mikro-)Moduls folgt daher, dass eine solche Wiederholungsmöglichkeit zur Notenverbesserung nicht eröffnet werden sollte (vgl. HessVGH, Urteil vom 29. Dezember 1994, a.a.O., Rn. 26) und damit ausgeschlossen ist.

  • VGH Bayern, 08.09.2010 - 7 ZB 10.505

    Nichtteilnahme an der Wiederholungsprüfung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung

    Dem Verordnungsgeber steht hinsichtlich der Frage, ob und inwieweit er eine verfassungsrechtlich ohnehin nicht gebotene (vgl. NdsOVG vom 12.7.2007 NJW 2007, 3657/3658; HessVGH vom 29.12.1994 Az. 6 UE 2134/93 ; Niehues, Prüfungsrecht, 4. Auflage 2004, RdNr. 747) Wiederholungsprüfung zur Notenverbesserung vorsieht, ein weiter Gestaltungsspielraum zu (VGH BW vom 22.12.1992 VBlBW 1993, 263/264; NdsOVG vom 12.7.2007, a.a.O., S. 3658).
  • VG Karlsruhe, 04.04.2019 - 11 K 1830/18

    Studium in individueller Teilzeit; Vereinbarkeit der Limitierung der

    Die ausnahmsweise Gewährung eines weiteren Prüfungsversuchs zum Zweck der Notenverbesserung stellt damit eine bloße freiwillige Gewährung eines Prüfungsangebots dar, auf welche der Studierende "eigentlich" gar keinen Anspruch hat (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.12.1992 - 9 S 2623/92 - ESVGH 43, 131; Hess. VGH, Urteil vom 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 - juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 12.07.2007 - 2 LA 213/06 - NJW 2007, 304; Bayer. VGH, Beschluss vom 08.09.2010 - 7 ZB 10.505 - juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 29.01.2013 - 2 A 58/12 - juris).
  • OVG Sachsen, 29.01.2013 - 2 A 58/12

    Erste Juristische Staatsprüfung, Notenverbesserung

    Von dieser Auslegung des Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 28 Abs. 1 SächsVerf ist das Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung (vgl. NdsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2007 - 2 LA 213/06 -, juris Rn. 5 ff.; BayVGH, Beschl. v. 5. März 1986, BayVBl. 1986, 530; VGH BW, Beschl. v. 22. Dezember 1992 - 9 S 2623/92 -, juris; HessVGH, Urt. v. 29. Dezember 1994 - 6 UE 2134/93 -, juris; vgl. auch Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Band II, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004 Rn. 747 m. w. N.) ausgegangen.
  • VG Freiburg, 24.07.2007 - 1 K 1415/06

    Anspruch auf Gleichwertigkeitsanerkennung bei Universitätswechsel

    Die Regelung, wonach die Wiederholung einer bestandenen Fachprüfung nicht zulässig ist, normiert den Grundsatz, dass kein Rechtsanspruch auf eine Prüfungswiederholung mit dem bloßen Ziel einer Notenverbesserung besteht und dass die Beklagte keinen Gebrauch von ihrer durch die Grundsätze des Prüfungsrechts nicht ausgeschlossenen Ermächtigung macht, auch ohne einen solchen Rechtsanspruch gleichwohl eine Prüfungswiederholung mit dem Ziel der Notenverbesserung zuzulassen, wie dies einige Prüfungsordnungen durchaus vorsehen (vgl. dazu Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 2. Auflage 2001, Rdnr. 836; Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 4. Auflage 2004, Band 2, Prüfungsrecht Rdnr. 745 und 747; siehe auch Hess. VGH, Urt. v. 29.12.1994 - 6 UE 2134/93 - juris und Bayr. VGH, Beschl. v. 05.03.1986 - 3 N 85 A.2347-, BayVBl 1986, 530=juris).
  • VG Düsseldorf, 12.09.2003 - 15 L 3309/03

    Anspruch auf Anrechnung einer Zusatzausbildung für den Freiversuch i.R. der

    Dieser auf dem Föderalismusprinzip beruhende Umstand hat naturgemäß zur Folge, dass prüfungsrechtliche Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet sein können, ohne dass deshalb ihre Verfassungsmäßigkeit in Zweifel zu ziehen ist, vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. März 1976 - 1 BvR 355/67 -, BVerfGE 42, 20 (27), siehe zum Ganzen auch: Hessischer VGH, Urteil vom 29. Dezember 1994 - 6 UE 2134/93 -, juris-Nr.: MWRE 102369500.
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